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„ Allen voran sei der 1986 in Seoul geborene Bass Jongmin Park erwähnt. Ein begnadeter Leporello mit makellos sitzender Stimme, einer schauspielerischen Begabung, die unter Sängern nicht alltäglich ist und einer Singkultur, die der gesamten Aufführung alle Ehre machte. Doch das mit viel Humor agierende Ensemble bot sonst auch hervorragende Stimmen. ” | Westdeutsche Zeitung | ...

„Ein gelungener Abend dank des guten Ensembles. Was für ein Gewinn ist doch der koreanische Bass Jongmin Park als Figaro. Seine balsamisch schöne Stimme ist für Mozart ebenso geeignet wie für Verdi und Donizetti. Alle drei Arien sind exzellent gelungen, die Ensembles klingen wunderbar und auch die Rezitative sind bestens studiert. Sein Italienisch ist ausgezeichnet, also ist alles da. Schauspielerisch ist er sehr gut und vor allen kein Verblödler!“...