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„ Publikumsliebling Jongmin Park feierte sein bisher heikelstes Debüt: als Titelheld in „Le nozze di Figaro“. Zuletzt war er der idealtypische Basso cantate in Bellinis „Puritanern“, nun wagte er sich erstmals an Mozarts Figaro: Der Koreaner Jongmin Park ist zu einem Star des Wiener Staatsopernensembles geworden und dringt mit seiner neuen Rolle nun sozusagen ins Allerheiligste des wienerischen Opernkanons vor. ” | Die Presse | ...